Wir starteten mit einer hubbeligen Hubbelstrecke. Nun kam eine Weile Slalom. Jetzt folgte eine enge Kurve. Danach mussten die dritten Klasse einen Ball von einem Elternteil annehmen und kurz danach in einen Eimer werfen. Die ersten und die zweiten Klassen mussten dort eine Glocke läuten. Es folgte ein gezielter Schulterblick auf ein Bild, das ebenfalls ein Elternteil hochhielt. Jetzt musste man es rufen, z.B. „Blume“. Anschließend kam ein Kreisverkehr. Da musste man eine ganze und eine halbe Runde fahren. Danach konnte man sich entscheiden, ob man eine Wippe fahren wollte oder einen schmalen Weg. Zuletzt musste man in einer Garage rechtzeitig bremsen, damit ein kleiner Holzstab nicht herunterfiel. Es gab sogar ein Ersatzfahrrad, falls jemand seines nicht mitbringen konnte. Das diesjährige Radfahrtraining hat, egal ob schnell oder langsam, jedem Kind Spaß gemacht.
Marianne und Jana, 3b